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Society of General and Theoretical Psychology
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0.1 Die Postulate der theoretischen Psychologie

Praeambel zu den Postulaten. Die Unterscheidung der Naturwissenschaftgebiete in der Naturerkenntnis

Die moderne Physiktheorie des Raums und der Zeit ist eine spezielle Relativitaetstheorie und ist ein Teil des physischen Weltbildes. Man nennt oft diese spezielle Relativitaetstheorie relativistische Theorie und spezielle Erscheinungen, die die bescreibt, relativistische Effekte. In der Regel, relativistische Effektesind bei den Geschwindigkeiten zu sehen, die nah zur Lichtsgeschwindigkeit im Vakuum sind. c = 300000000 m/s.

In der speziellen Relativitaetstheorie wie im klassischen physischen Weltbild ist angenommen (nur angenommen), dass die Zeit homogen ist und dass der Raum homogen und isotrop ist.

Das physische Weltbild ist eine Ableitung vom psychischen Weltbild, wenigstens darum, dass es dem menschlichen Erkenntnisbeduerfnis entspricht. Alle Weltbilder (physisches, informatorisches und alle anderen) stamen aus der psychischen Kanzlei.

Das menschliche Beduerfnis der Welt- und Selbsterkenntnis hat seinen Gegenstand im physischen weltbild gefunden. Lassen wir die physische Wissenschaft homogene Zeiten, isotrope Zeiten, homogene Raueme und isotrope Raueme studieren.

Die Widersprueche der Postulate der Speziellen relativitaetstheorie (SRT) mit den klassischen Vorstellungen ueber der Qualitaeten der Zeit und des Raums gehen nicht ueber die Grenzen einiger Voraussetzungen. Diese Vorassetzungen scheinen “selbstverstaendlich zu sein”. Das ist ziemlich moeglich, dass die Naturwissenschaften diese Voraussetzungen lassen muB, dass die

Naturwissenschaften davon bis der Newtonzeit und gar weiter, bis den Vor-Newton Vorstellungen ueber der sogenannten Zeit, zurueck gehen muB.

Und das, das "selbstverstaendlich" in der Zeit der Newton und frueher zu sein schien, kann in Frage gestellt werden.

Jeder Mensch ist sein eigenes Koordinatensystem. Es gibt mehr als 6 000 000 000 solsher Koordinatensystem auf der Erde. Und in jedem System flieBt die Zeit anders. Das bedeutet aber nicht, dass man nach keinen Gesetzen dieser Zeiten in diesen Koordinatensystemen suchen muB. Man muB. Sie bestehen.

Also, Naturwissenschaften (im Namen der Psychologie) haben 6 000 000 000 uninerte Koordinatensysteme, die sich unabhaengig voneinander bewegen. Das schleiBt aber die Moeglichkeit nicht aus, dass einmal eine Gruppe der Systeme sich wie eine bewegen kann (beispielsweise, das Mengeeffekt, das Effekt der Vereinigung des Menschenhaufen um einem Fueher).

Die Unterscheidung der Wissenschaftsgebiete geht auf der Linien der Unterscheidung zwischen Homogenitaet-Heterogenitaet der Zeiten, Homogenitaet-Heterogenitaet der Raueme, zwischen den isopropen und unisotropen Raueman und Zeiten.

Das Gebiet der homogenen Zeit ist von den physischen Wissenschaften besetzt. Das Gebiet der non-homogenen Zeit ist fuer die psychologisvhe Wissenschaft.

Homogenitaet der Zeit als die Zeiteigenschat ist darin zu sehen, dass die Gesetze der Bewegung nicht abhaengig von der Wahl des Anfangs der Zeitabzahlung sind. Im BewuBtsein und in der Psyche der Anfang der Zeiabzahlung im kurzen Menschenleben hat die Bedeutung, die wir spaeter erklaeren und beschreiben werden.

Das Gebiet des homogenen Raums, dem die Gesetze der Bewegung entsprechen, die nicht abhaengig von der Position der Koordinatensystemanfang im belibigen Koordinatensystem sind. Das ist das Gebiet, wo parallele Uebertragung nichts aendert und deshalb erlaubt ist. Neue Bewegungsgesetze fuer die nonhomogenen Raueme der Bedeutungen warten auf ihren Entdecker.

Die Frage ueber die Moeglichkeiten der parallelen Uebertragung der Vektoren fuer die psychischen Raueme steht auch offen.

Das Gebiet der isotropen Raume, dem die Bewegungsgesetze entsprechen, die nicht abhaengig von der Koordinatenachsenwahl im Inertialsystem sind. Das Gebiet des unisotropen Raums ist das der Zeit- und Bedeutungsraueme.

Wir beobachten oft den Direktionswechsel der Koordinatensystem. Es gibt aber mehr als 6 000 000 000 Koordinatensysteme mit verschiedenen Direktionen.

Also, die Unterscheidung der Naturwissenschaftsgebiete ist gemacht. Die Annehmung, die zu glauben ist, ist dass die Gesetze der psychischen Natur invariant in allen 6000000000 Koordinatensystemen sind. Die Zeit ist nicht homogen. Diese Definition schlieBt auch als eine der Moeglichkeiten die Idee ein, das die Zeit homogen ist. Aufgrund der letzten Idee (unter den anderen) hat Albert Einstein seine triumphale erfolgreiche Relativitaetstheorie gebaut. Diese Theorie ist fuer ein enges Gebiet des physischen Weltbildes (der Anwendund des menschlichen Geistes) richtig, und zwar fuer die Physik der Lichtsgeschwindichkeiten.

Psychologie betrachtet nicht die anwendungen, sondern das menschliche geist. Im Gebiet des menschlichen Geistes ist die Homogenitaet der Zeiten eher ein AusschluB, als eine Regel.

Im Gebiet der physischen und anderen Wissenschaften ist es die Regel fuer die Einordnung der Kentnisse ueber die Zeit, Fuehrung zu der Homogenitaet der Zeit and Schaffung darauf vieler produktiven Theorien.

Die Postulate der Relativitaetstheorie von Albert Einstein sind auf Voraussetzungen daueber gegruendet, dass der Raum homogen und isotrop und dass die Zeit homogen ist. Die Postulate aber, die Gesellschaft fur Algemeine und Theoretical Psychologie vorschlaegt, sind auf die Voraussetzungen gegruendet, dass die Zeit nicht homogen ist und dass der Raum nicht homogen und nicht isotrop ist.

Non-homogenitaet ist eine weitere Voraussetzung, als Homogenitaet und die schlieBt als Einzelkeit oder als eine Moeglichkeit die Homogenitaet der Zeit ein. Die Vorausetzung ueber die Tatsache, dass der Raum nicht isotrop ist, ist auch eine weitere Voraussetzung, und die schliet auch als einen Einzelfall den Begriff darueber, dass der Raum nicht isotrop ist.

Einfuehrung der Postulate.

1. Jeder Augenblick des menschlichen Leben ist ein Buendel der subjektiven Zeiten. Das ist die allgemeinste Formulierung. Anders zu sagen: alle Koordinatensysteme in der psychischen Welt sind uninert. Alle Koordinaten-systeme sind nicht gleichgueltig. Das bedeutet aber nicht, das sie falsch sind. Oder sagen wir anders: Die Gesetze der psychischen Natur sind invariant in ihrer Relation zum Uebergehen von einem uninerten System zu einem anderen.

In einer anderen Formulierung klingt der Postulat so (Relativitaetspronzip): Keine Versuche, die in einem uninerten Koordinatensystem (und das ist eine einzelne Persone und es gibt mehr als 6 000 000 000 solcher Koordinatensysteme) durchgefuehrt wurden, lassen uns keine Schluesse ueber die Invariantitaet der subjektiven Wahrheiten machen. Psychologische Wahrheit ist die subjektive Wahrheit eines Individuums.

2. Die notwendige und genuegende Bedingung fuer die psychische Widerspiegelung und der Weltschaffung ist die anwesenheit mindestens eines Beduerfnis.

Die Notwendigkeit einer Standartprozedur der Preufung, ob diese Postulate voellig sind. - gegenseitige Unabhaengigkeit, das heiBt, dass man diese Postulate nicht auseinander hinausfuehren kann ? Unwiderspruechlichkeit ? Genuegendheit.

Eine andere Formulierung des zweiten Postulates: Die Geschwindigkeit der psychischen Widerspiegelung (die Lichtsgeschwindigkeit, die Geschwindigkeit der Einlichtung des psychischen Raum, der inneren Sicht der einlichtung) ist nicht von der Geschwindigkeit abhaengig, mit der der Beduerfnisgegenstang sich zu dem beduerfnis bewegt.

Wir koenen auch nicht die Tatsache verneinen, dass sie unendlich sein kann. Die unendliche Geschwindigkeit der inneren Sicht auf den Beduerfnisgegenstand kann durch die Tatsache erklaert werde, dass der Mensch alles und sofort will. es gibt natuerlich der Unterschied dawischen, ob man alles und sofort will und ob man alles und sofort bekommen kann. Der wunsch ist am engsten mit "jetzt" verbunden ist. "Will" = "Jetzt". Es gibt kein verschobenes "Will".
Wenn wir den zweiten Postulat kurz formulieren wollen, dann wird es so klingen: die Anwesenheit des "Wills" oder der Mensch will.

Also, es gibt keinen Widerspruch mit dem ersten Postulat. Der Wunsch, das Wollen und dieser
Augenblick sind unwiderspruechlich. Man kann nur in diesem Augenblick etwas wollen. Das ist unmoeglich, im Gedaechtnis zu wollen, das ist ein sinnloser Satz, das ist as Gedaechtnis.

Wenn man etwas in der Zukunft will, das bedeutet der Wunsch in der Gegenwart. Daher folgt undirekt, dass es keine Zukunft gibt. Das ist nur eine Annehmung, und es gibt nur den gegenwaertigen Augenblick.

Und der Augenblick ist ein Buendel der subjektiven Zeiten.

Eine zusaetzliche Anmerkung zu dem zweiten Postulat. Bemerken wir andere gleichgueltige Bedingungen dafuer, und zwar: gesunde und gut funktionierende Koerper und Gehirn, die die Objekte neuropsychologischer Wissenschaften sind, wo grosse Felder fuers Studieren offen sind.

Ich lade Sie ein, diese Postulate kritisch zu betrachten und dann lehnen Sie die entweder ab, oder nehemen Sie die an, oder schlagen sie einige neue vor.

February, 2000
Alexei Pestov

e-mail: [email protected]

http://www.apa.org.ru